DGS Jahresabschlussbericht 2016
Text: Anne Köster, Fotos DGS Archiv/Anton Schneid/Pit Schöler
Datum: 15. Dezember 2016
2016 – Ein Erfolgsjahr
Für den Deutschen Gehörlosen-Sportverband geht ein sehr erfolgreiches Sportjahr zu Ende. Mit stolzen 11 Welt- und Europameistern, 21 Vizewelt- und Europameistern und 15 dritten Plätzen hat der Verband international eine ausgezeichnete Visitenkarte abgegeben.
5. Leichtathletik Hallen Europameisterschaft
Ein kleiner Erfolg bei einem kleinen Event
 
Größte Medaillenhoffnung für Deutschland war Sprinter Michael Rumancev. Als dreifacher neuer Deutscher Meister 2016 bewies er bei der Deutschen Meisterschaft im Februar beste Frühform. Überhaupt nicht zufrieden war er an Ende mit seinem Ergebnis in Polen, es gelang ihm nicht, die gewünschte Leistung abzurufen. Mit ihm trat Nadine Brutscher um internationales Edelmetall im Hoch- und Weitsprung an, für ihre Leistung im Hochsprung wurde sie mit Bronze belohnt. Auch die junge Delia Gaede ging gut vorbereitet in die Wettkämpfe, musste sich aber mit ersten internationalen Erfahrungen zufrieden geben, für einen Medaillenrang reichte es angesichts der starken Konkurrenz noch nicht.
11. Handball Europameisterschaft
Eine starke Leistung
 
Das deutschen ‚Deaf Boys‘waren eine echte Turniermannschaft. Sie steigerten sich von Spiel zu Spiel; auf das Unentschieden in letzter Sekunde im Eröffnungsspiel gegen Russland folgte ein solider Sieg gegen die Türkei und ein Torfestival im Duell mit Dänemark. Im Halbfinale gegen den Topfavoriten Kroatien, wuchs das DGS-Team nochmal einmal über sich hinaus. Es fehlte nicht viel und die Mannschaft hätte sich und den Fans den Traum vom Finale im eigenen Land erfüllt. Mit dem Sieg gegen Serbien im Spiel um Platz drei sicherten sich die Jungs von Wolfgang Koch dann nicht nur die Bronzemedaille, sondern auch das Ticket für das größte Sportevent der Gehörlosen-Welt – die 23. Sommer Deaflympics 2017 in Samsun/TUR. Bis dahin will die Mannschaft von Kapitän Sven Lauckner noch enger zusammenrücken und dann wirklich für die Wachablösung im Gehörlosen-Handball sorgen.
Aber auch die Organisatoren dieses spektakulären Sportereignisses konnten sich zu Recht auf die Schulter klopfen, die Stimmung in der Halle war grandios, alle Spiele waren gut besucht und es gab in keinerlei Hinsicht Anlass zu Beanstandungen – wieder einmal hatte der DGS mit seinen ehrenamtlichen Mitarbeitern eine Veranstaltung hingelegt, vor der die internationale Gehörlosen-Sportwelt nur den Hut zog.
24. DGSF in Essen
Eine rundum gelungene Veranstaltung
 
Vom 26. bis zum 28. Mai wurden in Essen zahlreiche Deutsche Meisterschaften ausgetragen – vom Badminton bis zum Wasserball. Zu diesem Marathon der Meistertitel hatte der GTSV Essen eingeladen. Der Vorstand des Gehörlosen Sportvereines mit seinen zahlreichen ehrenamtlichen Mitglieder hatte vor vier Jahren den Zuschlag für das traditionelle Deutsche Gehörlosen Sportfest bekommen – ein Fest der Begegnung und ein Multisport Ereignis der ganz besonderen Art.
Neben den Highlights des 24. Deutschen Gehörlosen Sportfestes im Hallo Stadion in Essen, gab es überall in der Stadt zahlreiche Wettkämpfe. Für jeden einzelnen, der teilgenommen hat, war jeder davon von Bedeutung, jeder Titel ein Meilenstein und Grund, stolz zu sein auf seine Leistung. Stolz kann auch der Ausrichter sein. Die Bereitstellung der Sportstätten, die Anzahl helfender Hände, die Organisation von Transport und Rahmenbedingungen, die reibungslose Zusammenarbeit mit den Sparten, das alles hat dazu beigetragen, dass die Sportler und Sportlerinnen sich auf ihre Wettkämpfe konzentrieren konnten. Und dass sich jeder wohl gefühlt hat. Überall war das zu spüren.
11./6. Basketball Europameisterschaften
Ein Wermutstropfen für das Jahr 2016
 
Es hatte ein Comeback sein sollen, vor allem für die Herren, die ihren letzten internationalen Auftritt bei den 20. Sommer Deaflympics 2009 in Taipeh gegen Japan hatten. Sieben Jahre lang formierten sie sich neu, fanden neue Spieler, arbeiteten konsequent an ihrer Rückkehr in den internationalen Basketballsport. Das Qualifikationsturnier in Tel Aviv verlief wunschgemäß und dementsprechend motiviert gingen sie in den Wettkampf. Sie wurden überrascht, und das nicht im positiven Sinne, jede andere Mannschaft spielte die Deutschen an die Wand. Den Damen erging es kaum anders, nach dem ersten Spiel gegen Israel, das mit 62:33 endete, war die Euphorie groß, das Gefühl, vielleicht ein Wörtchen mitreden zu können, schlich sich ein. Aber es sollte bei diesem einen Sieg bleiben. So landeten die Damen mit einem Spielgewinn zumindest auf Platz 7.
Fazit ist, dass der deutsche Basketball dem Leistungsunterschied im internationalen Bereich nicht gewachsen ist, Herren wie Damen waren schlicht überwältigt von dem großen Niveauunterschied und müssen sich ganz neu aufstellen, um wieder anknüpfen zu können.
13. Tennis Europameisterschaft
Ein Kampf der Giganten
 
So wurde es angekündigt und das war es auch. Ganz oben mitgespielt hat, wie erwartet, die deutsche Tenniselite mit fünf Finalteilnehmern und -teilnehmerinnen. Und stolze fünf Mal standen sie auf dem Podest, einmal Gold für das Damen-Doppel Albrecht/Fleckenstein, zweimal Silber für das Herren-Doppel Breitenberger/Tödter und das Mixed Schäffer/Fleckenstein, zweimal Bronze für Albrecht im Einzel und das Mixed Albrecht/Breitenberger.
Aus deutscher Sicht ist das eine absolut erfolgreiche EM Teilnahme durchmischt mit Überraschungen für die gesamte europäische Tenniswelt. Es hat wieder eine Wendung gegeben, West- und Südeuropa dominieren nicht mehr so selbstverständlich wie bisher die Spitze, vielversprechende Talente rücken nach, eine Erfolgsgarantie gibt es für niemanden. Für die deutschen Spielerinnen und Spieler war dieses Turnier ein Jahr vor den Deaflympics eine gelungene Kraftprobe für ihre Vorbereitung auf das Top-Class Turnier, das im türkischen Samsun auf sie wartet.
11. Golf Weltmeisterschaften
Ein grandioser Erfolg
 
Der DGS entsendete erstmals in seiner Geschichte ein Team zu einem internationalen Golfturnier der Gehörlosen Spitzenklasse, bestehend aus 5 Spielern und einer blutjungen Golferin. Der Weltmeistertitel für Allen John, Vize-Titel für das Herren Team und die 11jährig Amelie Paloma Gonzalez Podbicanin als fünftbeste Golferin der Welt und ausgezeichnet als Jüngste WM-Teilnehmerin aller Zeiten – mit diesen Ehren und Titeln kam eine stolze Mannschaft aus Dänemark zurück und hatte sich damit überzeugend das Ticket zu den 23. Sommer Deaflympics gesichert, bei denen Golf erstmals als Demonstrationssportart ausgetragen wird. Mit Allen John hat der DGS ein Ass im Ärmel und mit der Jüngsten WM-Teilnehmerin aller Zeiten eine selbstbewusste und schlagkräftige Zukunftshoffnung in seinen Reihen.
3. Fußball Weltmeisterschaft
Die DGS Nationalmannschaft ist zurück
 
Die deutsche Mannschaft hatte in Italien eindrucksvoll bewiesen, dass mit ihr nach dem eher enttäuschenden fünften Platz bei der EuroDeaf2015 wieder zu rechnen ist. In einem packenden Endspiel Deutschland gegen die Türkei war es den Türken als Titelverteidiger gelungen, ihre Vormachtstellung im internationalen Gehörlosenfußball zu behaupten. Aber viel hatte nicht gefehlt und der Weltmeistertitel wäre nach 2008 ein zweites Mal an die DGS Nationalelf gegangen. Drei Minuten vor dem Ende der Verlängerung, als alle schon mit einem Elfmeterschießen und der Wiederholung des Finals der WM 2008 rechneten, fiel die Entscheidung zugunsten der Türkei.
Diese DGS Mannschaft, eine gelungene Mischung aus Routiniers und jungen Spielern, hat sich fast schon gegen die eigene Erwartung mit altbekannter Leidenschaft und dem ihr typischen Mannschaftsgeist von Spiel zu Spiel an die Weltspitze zurückgekämpft und ins Finale gespielt. Und auch bei den Deaflympics 2017 werden sie dabei sein. In beiden Länderspielen zur Qualifikation, sowohl in Polen gegen die Nationalmannschaft der Gastgeber als auch im heimischen Karlsruhe gegen Schwedens Auswahl holte eine überlegene deutsche Mannschaft hochverdient den Sieg und löste das Ticket nach Samsun.
3. Leichtathletik Weltmeisterschaft
Zwei Vorzeigeathleten auf dem Vormarsch
 
Langstrecken- und Marathonläuferin Dr. Nele Alder-Baerens trat gemeinsam mit Kaderkollege und Mittelstreckenläufer Alexander Bley an. Beide überzeugten nicht nur mit Erfolg, auch ihr ganz persönlicher Einsatz vor und während der Weltmeisterschaft macht sie zu Ausnahmeathleten im DGS.
Alder-Baerens holte Gold und sie belegte in der offenen Wertung im Lauf Gehörloser mit Hörenden Platz 2, was will man mehr!? Ihre mentale Stärke ist ihr Trumpf, ihre ausgezeichnete Vorbereitung machte sich bezahlt - Alder-Baerens ist zurück und wird sich mit hoher Motivation auf das nächste Jahr und die Deaflympics in Samsun/TUR vorbereiten! Bley zeigte nach intensiver Vorbereitung auf seine Rennen einen deutlichen Qualitätssprung und erfüllte sich mit dem Vizeweltmeistertitel über 1500m einen lang gehegten Traum von internationalem Edelmetall. Der hohe persönliche Einsatz bei Vorbereitung und Training hatte sich gelohnt und verdient allerhöchste Anerkennung. Sowohl Nele Alder-Baerens als auch Alexander Bley haben gezeigt, dass sie für Samsun 2017 das Zeug haben, die deutsche Leichtathletik auf Weltniveau wieder nach vorne zu bringen.
3. Tischtennis Weltmeisterschaft
Silber im Mixed, Platz 5 im Einzel
 
Das ist eine WM Bilanz für Marc Mechau, die sich durchaus sehen lassen kann, auch unter den veränderten Vorzeichen des Militärputsches in der Türkei und der damit verbundenen Absage der Favoriten aus Asien, der Ukraine und Russland. Die Weichen waren gestellt, die Reise sollte in das türkische Samsun gehen, Austragungsort der vorgenannten 23. Sommer Deaflympics. Achtzehn Nationen hatten gemeldet, bei den Damen wollten 47 Kontrahentinnen gegen einander antreten, bei den Herren 76.
Mit Hilfe eines Spendenaufrufs über das Portal myTischtennis war das Geld zusammengekommen, das die Sparte im DGS brauchte, um ihre beiden Topkandidaten, Annalena Moll und Mark Mechau zur WM entsenden zu können. Die gesamte Tischtennis Herren Nationalmannschaft und zahlreiche andere Freunde dieser Sportart hatten das mit ihren Spenden möglich gemacht. Nach dem versuchten Militärputsch in der Türkei änderte sich das Bild, zehn Nationen sagten die Teilnahme ab und auch Deutschland zog die junge Annalena Moll auf ihren Wunsch zurück. Mark Mechau, den alle als einen ehrgeizigen Sportler kennen, ließ sich von den Ereignissen in der Türkei jedoch nicht beirren, in einem veränderten Teilnehmerfeld landete er auf Platz 5 in seinen Einzelwettkampf und holte mit der Ungarin Zsusanna Frekete Silber im Mixed.
8. Radsport EM
 
Der Erfolg der Deutschen mit dreimal Gold im Sprint, Punkterennen und Einzelzeitfahren und zweimal Silber im Sprint und Punkterennen für Isabelle Boberg (1 x Gold, 1 x Silber) und Bianca Metz (2 x Gold, 1 x Silber), mit einen Halbfinaleinzug im Sprint für Jan Witkowski und einem sechsten Platz Einzelzeitfahren für Peter Hiltl spricht für sich. Nicht nur der internationale Radsport selber, auch die Deutschen sind im Aufwind, die Bilanz ist mehr als zufriedenstellend.
Bei einer hervorragend organisierten Radsport EM im belgischen Brügge und Eeklo hatte die deutsche Delegation die ausgezeichnete Gelegenheit, ein Jahr vor den Deaflympics 2017 in Samsun die eigene Leistung zu prüfen und für die letzten Vorbereitungsmonate bis dahin Kernkompetenzen zu bestimmen. Der DGS konnte sich im Gehörlosen Radsport von der Stärke der deutschen Fahrer und Fahrerinnen und von der Stärke der Konkurrenz ein Bild machen und wird nun mit diesen gewonnenen Kenntnissen umso besser das vorbereitende Training jeder und jedes Einzelnen steuern können. Vor allem, weil die stärksten Fahrer und Fahrerinnen vorwiegend aus Europa kommen. Bekannte Leistungsträger außerhalb Europas sind Lindsay Lorenz und John Klish aus den USA und Long Hoi aus Macau, somit ist die EM ein guter Richtwert für die nähere aber auch weitere Zukunft. Und die sieht gut aus!
3. Leichtathletik Junioren EM
Ein gelungenes Debüt
 
Das war es nicht nur für die jungen deutschen Athletinnen und Athleten, erstmals hatte die Jugendorganisation des Deutschen Gehörlosen-Sportverbandes, die dgsj, die Ausrichtung einer Europameisterschaft übernommen und diese Veranstaltung mit tatkräftiger Unterstützung des örtlichen Vereins, dem GSV Karlsruhe und in enger Zusammenarbeit mit dem badischen Fachverband zu einer unvergesslichen für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemacht.
Auch aus sportlicher Sicht gab es jeden Grund zu Jubel, Platz drei im Medaillenrang bei neunzehn angetretenen Nationen, jeder und jede nahmen mindesten eine Medaille mit nach Hause. Für die Sparte waren die Wettkämpfe vor allem aus Gründen der Talentsichtung eine hervorragende Gelegenheit, für die Zukunft neue Gesichter für den Kader entdecken. Um nur einige zu nennen, bestätigte insbesondere Sprinterin Delia Gaede ihre Favoritenrolle unter den Deutschen ebenso wie Jonas Marok, ebenfalls in der Altersklasse U18 für den Sprint am Startblock, er holte bei seinem Debüt zwar noch kein Gold, dafür zweimal Silber mit vielversprechenden Leistungen. Sein Staffelkollege Erik Heydrich machte es ihm nach, mit zwei Vizetiteln in den Wurfdisziplinen zeigte auch er eine ausbaufähige Leistung als bestes Wurftalent unter den jüngsten deutschen Teilnehmern der EM. Vierter im Bunde der talentiertesten Neulinge ist Anton Schaulo, der ausgezeichnete Anlagen im Weitsprung zeigte. Es gilt, diese junge Auslese an die Sparte und den Verband zu binden, für sie optimale Förderbedingungen rund um die schulische Ausbildung zu schaffen und ihre Motivation für die Zukunft hoch zu halten.
1. Schießsport Weltmeisterschaft
 
Mit insgesamt zwei Gold-, zwei Silber- und einer Bronzemedaille und der Gewissheit, dass auch nach dem Abtreten von Altmeister Ingo Schweinsberg im vergangenen Jahr Deutschland im Sportschießen der Gehörlosen immer noch ganz vorn mit dabei ist, kehrte das Team zurück, bestens gewappnet für das nächste große Ziel: die Deaflympics 2017 in Samsun/TUR.
Bereits am ersten Wettkampftag bewies Colin Müller, dass er zur Weltklasse gehört. Im Kleinkaliber liegend holte er den Titel vor dem Favoriten Thomas Mösching. Der dritte Platz ging hier an Sebastian Herrmany, der damit seine erste internationale Medaille gewann. Herrmany legte nach, indem er den Luftgewehr Wettkampf mit Silber abschloss und im dritten Wettbewerb der Gewehrschützen, dem Kleinkaliber Dreistellungskampf, zeigte Müller noch einmal Klasse und belegte Platz 2.
Im Lager der Pistolenschützen sah es für Werner Lackerbauer zunächst schlecht aus, in der Sportpistolen-Disziplin hatte er Abzugsprobleme in der zweiten 5er Serie und musste aufgrund eines irreparablen Waffenschadens aufgeben. Davon ließ sich der erfahrene Schütze aber nicht beeindrucken und gewann in der Zentralfeuerpistole nicht nur den Titel, sondern knackte dabei noch seinen eigenen Weltrekord.
2017 – das Jahr der Herausforderung
Diesen Erfolg aus 2016 möchten wir gerne in das kommende Jahr mitnehmen, denn 2017 wird das Jahr der Entscheidungen auf höchstem Niveau – die 23. Sommer Deaflympics stehen vor der Tür. Die Teilnahme ist für jeden einzelnen unserer Aktiven der krönende Höhepunkt seiner sportlichen Karriere, ein Medaillengewinn die mit viel persönlichem Einsatz angestrebte Erfüllung eines Traums.
Alle Informationen dazu aus deutscher Sicht sind auf der offiziellen DGS Veranstaltungshomepage unter www.samsun2017.de zu finden.
Und auch die Wintersportler bereiten sich auf ein Event auf Weltniveau vor, die 2. Ski Alpin WM in Innerkrems/AUT aktuelle Information unter http://www.innerkrems2017.com/
Weitere Mitteilungen zum Jahr 2016
 
Juniorsportler der Stiftung Deutsche Sporthilfe – Sonderpreis Gehörlosensport
Colin Müller –Weltmeister und Vizeweltmeister Sportschießen, KK liegend und Dreistellungskampf
6. Verleihung DGS Sports Trophy
 
Bester Sportler: Werner Lackerbauer – Weltmeister Sportschießen, Zentralfeuerpistole
Beste Sportlerin: Dr. Nele Alder-Baerens – Weltmeisterin Marathon
Beste Mannschaft: Fußball Nationalmannschaft – Vizeweltmeister
Bester Nachwuchs: Bianca Metz – zweifache Europameisterin Radsport, Sprint und Einzelzeitfahren
Beste Trainer: Ronald-Oliver Krieg & Torsten Vonthein – Tennis
Herzlich willkommen!
 
Wir begrüßen neu in unseren Reihen:
Rainer Bürger – Fachwart Fußball, Julian Lohau – Trainer Badminton, Steven Helmboldt – Torwarttrainer Fußball Männer, Andreas Obermeier – Trainer Sportschießen Pistole, Dirk Everding – Torwarttrainer Handball
Danke!
Wir verabschieden uns von folgenden Sportlerinnen und Sportlern, Funktionären und Trainern, die dieses Jahr ihren Abschied aus den Nationalmannschaften und Ämtern genommen haben und danken für ihre Leistungen und ihr Engagement, das entscheidend bleibt für den Erfolg des Verbandes:
 
Annette Schulze & Martha Dausch – Leichtathletik, Christian Bölker & Klaus Heckenberger – Fußball, Dieter Wickert – Fachwart Fußball, Britta & Benjamin Tzschoppe – Trainerteam Badminton, Natascha Laier & Andrea Girruleit – Trainerinnen Fußball/Futsal Frauen, Andreas Hund & Wolf-Dieter Rabast – Trainer Basketball Männer
Wir danken den ehrenamtlichen Mitarbeitern im DGS, die mit ihrem Engagement in den Landesverbänden und Sparten aktiv mitgewirkt haben. Auch möchten wir an dieser Stelle gegenüber den großzügigen Sponsoren des Verbandes unsere Wertschätzung und unseren Dank zum Ausdruck bringen und nicht zuletzt allen Förderern und Freunden des Gehörlosensports, dem Bundesministerium des Innern und der Stiftung Deutsche Sporthilfe.

 
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