Schießsport-DM
Andreas Mühlbauer-Füll/Anne Köster
Datum: 14. September 2006
Drei tolle spannende sportliche Schiesssportmeisterschaften fanden in der wunderschönen Olympia-Schießanlage München – Hochbrück vom 7. bis 9. September 2006 statt.
Der Veranstalter Deutsche Gehörlosen Sportverband im Sportschiessen genehmigte zum 2. Mal für den Gehörlosensportverein München 1924 e.V. anlässlich der 15jährigen Bestehen der Sportschützenabteilung als Ausrichter für die Durchführung der Deutschen Meisterschaft im Sportschiessen in allen bekannten Schiessdisziplinen.
Den Schirmherrschaft dieser Meisterschaft übernahm der Präsident vom Deutschen Schützenbund, Josef Ambacher und hieß alle Gehörlosen Sportschützen willkommen und wünschte vor allem einen reibungslosen Verlauf der Wettkämpfen.
Auch über die vielen Grußworten im Festschrift vom Bayerischen Ministerpräsident Edmund Stoiber, Oberbürgermeister Christian Ude, Bezirkstagspräsident von Oberbayern Franz Jungwirth, Präsident des Deutschen Gehörlosen Sportverband Karl-Werner Broska, Präsident des Bayerischen Gehörlosen Sportverband Josef Scheitle, Verbandschießsportwart im Deutschen Gehörlosen Sportverband Ingo Schweinsberg, Vorsitzender des GSV München 1924 e.V. Karl Gross und die Gauschützenmeisterin des Gau München Nord, Marianne Schmid hat der Gehörlosensportverein München sich darüber gefreut und will an dieser Stelle für die Grußworten bedanken.
Nachdem die freiwilligen Aufsichtspersonen an diesem frühen Donnertags Morgen die Waffen nach den Vorschriften überprüft haben, standen die ersten Wettkämpfen nichts mehr im Wege.
Nach dem Vorkampf der Freie-Pistolenschützen ging der Bronzegewinner der letzten Europameisterschaft 2003 Thomas Münchenbach (GSV Bamberg) mit 511 Ringe und somit 11 Ringe Vorsprung vor Bodo Funcke von GSC Gotha in die Führung.
Vor den Finalkämpfen wurde eine spezielle Rot-Geld-Grüne Ampelanlage aufgestellt das im Vorjahr im Auftrag des Verbandsfachwartes Ingo Schweinsberg von zwei gehörlosen Schützen angefertigt wurde. Da im Finale um jede einzelne Sekunden ging und die Gehörlosen im Gegensatz zu den Hörenden die Zeitansage nicht hören können ist eine visuelle Hilfe der Sekundenansage durch die Ampelanlage eine grosse Hilfe.
Nach einem schwachen Finale fiel Münchenbach auf den zweiten Platz mit einem Rückstand von 0,9 Ringen zurück und der nervenstarke Bodo Funcke holte hiermit den Titel. Mit dem besten Finalergebnis 89.9 Ringen wurde Dirk Bruns (GSV Hildesheim) hochverdient den dritten Platz.
Um die Mittagszeit war die Königsdisziplin der Gewehrschützen angesagt. Am Nachmittag nach den 40 Liegend-, Stehend- und Knieendschüssen stand fest dass Ingo Schweinsberg (GSV München) mit 1139 Ringe vor seiner Ehefrau Jutta Schweinsberg-Rott (GSV München) mit 1119 Ringe und Dieter Link (GSV München mit 1094 Ringe ins Finale geht. Den Mannschaftstitel gewann GSV München in der Besetzung Ingo Schweinsberg, Jutta Schweinsberg-Rott und Andreas Mühlbauer-Füll). Durch den grossen Vorsprung aus dem Vorkampf konnte Ingo Schweinsberg ein ruhiges Finale schiessen und seine Führung behalten. Zweiter wurde Jutta Schweinsberg-Rott vor Bert Böhmer (GSV Braunschweig) der Dieter Link noch überholen konnte.
Während der Pausen konnten vielen Schützen und auch die Zuschauer mit den kleinen Brotzeiten ebenso auch mit Kaffee und gespendeten Kuchen dank der freiwilligen Mitarbeit von Frau Judith Wegerer mit ihren fleißigen Helferinnen kaufen.
Fast zur gleichen Zeit fand unter starken Sonnenstrahlen das Schnellfeuerpistole statt. Ringgleich gingen Gerald Unger (GSV München) und Gerhard Drönner (GSV Kassel) mit jeweils 503 Ringe ins Finale. Der erfahrene Gerhard Drönner schoss souvenäres Finale und wurde wie im Vorjahr wieder Deutscher Meister vor Gerald Unger. Dritter wurde Peter Mackert (GSV Bamberg). Über den Mannschaftstitel konnte der Sieger im Einzelwettbewerb Drönner und seine Teamkollegen Dirk Hänsch und Bernd Siebert von GSV Kassel darüber freuen.
Der zweite Tag begann gleich für die Luftpistolenschützen der Wettbewerb um 8 Uhr morgens. Im Vorkampf unterlief einer Aufsichtsperson am technischen Ergebniskontrollpunkt einen Fehler durch Drücken auf einem falschen Schiessstandnummerknopf eine ganz schöne Aufregung bei einigen Teilnehmern, das Gott sei Dank bald sich wieder beruhigte. Trotzdem schossen die Schützen innerhalb Ihres Leistungsvermögens und nach dem Vorkampf lag Dirk Bruns (GSV Hildesheim) mit 553 Ringe vor Werner Lackerbauer (GSV München) mit 545 Ringe und Thomas Münchenbach (GSV Bamberg) mit 542 Ringe in Führung. Mit jeweils 539 Ringe war es für Bodo Funcke (GSC Gotha) und Gerald Unger (GSV München) vor dem Finale noch aussichtsreich auf ein Podestplatz. Dirk Bruns gab seine Führung nicht ab und wurde Deutscher Meister 2006 im Luftpistole. Zweiter wurde Werner Lackerbauer. Bodo Funcke schoss ein sehr starkes Finale und da Thomas Münchenbach zu viele Neuner schoss fiel er auf den vierten Platz. Somit ging die Bronzemedaille an Bodo Funcke. Mannschaftsmeister wurde GSV München (Lackerbauer, Braun, Unger) vor GSV Bamberg (Mackert, Münchenbach, Woida) und GSC Nürnberg (Schröter, Stöhr, Bloss).
In der Altersklasse gewann Peter Mackert (GSV Bamberg) vor sein Vereinskollege Rainer Woida und Hans-Joachim Wilbert (GSV Neuwied).
Bei den Senioren ging der erste Platz an Werner Schröter (GSC Nürnberg). Zweiter und dritter wurden Gerhard Drönner und Bernd Siebert (beide GSV Kassel).
Unter schwierigen Lichtverhältnisse gingen die Schützen in das Liegendschiessen. Nach dem Vorkampf ging Ingo Schweinsberg (GSV München) vor sein Teamkollege Dieter Link und Bert Böhmer von GSV Braunschweig ins Finale und die drei konnte ihre Platzierung verteidigen. Mannschaftsmeister wurde das Münchner Trio mit Ingo Schweinsberg, Dieter Link und dem junge Andreas Mühlbauer-Füll vor der zweite Münchner Mannschaft und GSV Bamberg.
Die restlichen Einzelwertungen gingen an Jutta Schweinsberg Rott (GSV München), Andreas Heilmann (GSV Bamberg) und Werner Grimm (GSG Mainz).
Was noch anzumerken ist, dass viele Aufsichtspersonen mit ihren auffallenden orangenfarbenen Westen mit dem Schriftzug Aufsicht auf der Rückenseite für alle erkennbar waren um alle drei Wettkampftagen für alle teilnehmenden Sportschützen gut über die Runden zu bringen. Sogar die Aufsichten haben allen am Boden verstreuten leeren Patronenhülsen vorbildlich wieder alles aufgeräumt so dass der Stand wie vor dem Wettkampf im sauberen Zustand war. Ausserdem haben Sie bei den Ergebnisstreifen die Unterschriften der einzelnen Schützen geholt so dass bei der Ergebnisliste keinen Protest mehr eingelegt werden kann.
Bei KK 100m das zum ersten Mal ausgetragen wurde ging der Titel mit neuen Deutschen Rekord an Ingo Schweinsberg (GSV München) vor Bert Böhmer (GSV Braunschweig) und Richard Wegerer (GSV München). Bei den Damen wurde Marion Zimmermann (GSV München) aufgrund bessere letzte Serie Deutsche Meisterin vor Jutta Schweinsberg-Rott (GSV München) und Kerstin Bloss (GSC Nürnberg). Erster Mannschaftsmeister mit Deutschen Rekord wurde die erste Mannschaft von GSV München (Schweinsberg, Schweinsberg-Rott und Mühlbauer-Füll) vor der zweite Mannschaft des GSV München (Zimmermann, Wegerer, Link) und GSV Neuwied (Krämer, Sieben-Metzinger und Metzinger). Seniorenwertung ging an Werner Schröter (GSC Nürnberg) vor Heinz Metzinger (GSV Neuwied) und Georg Schroll (GSC Nürnberg).
Beim Zentralfeuerpistoleschiessen lag Werner Lackerbauer (GSV München) nach dem Präzisionsschiessen mit 276 Ringen vor Peter Mackert (GSV Bamberg) in Führung, während im Duellschiessen Peter vor Werner mit 261 Ringen davon schoss. Am Ende reichte für Peter Mackert mit 7 Ringen Vorsprung vor den beiden Münchner Werner Lackerbauer mit 529 und 522 Ringen von Gerald Unger. Für insgesamt 1463 Ringen reichte für die Schützen von GSV Kassel (Gerhard Drönner, Bernd Siebert und Dirk Hänsch) für den Sieg in der Mannschaftswertung.
Beim Luftgewehr aufgelegt schiessen sind nur die Schützen in der Alters- und Seniorenklasse startberechtigt. Wilfried Feck (GSV München) holte seinen Titel in der Altersklasse vor Lothar Fritzsche (GSV München) und Rainer Woida (GSV Bamberg) mit 287 zu 285 und 280 Ringen.
Bei den 12 Senioren holte sich der sehr starke Bernd Pogge von GSG Mainz mit 290 Ringen (von 300) den Titel vor nur einen Ring weniger liegenden Werner Schröter (GSC Nürnberg) und Hans-Joachim Kersten konnte mit 281 Ringen den dritten Platz holen.
Gleich mit 7 Ringen Vorsprung in der Mannschaftswertung (eine Mischung mit Senioren- und Altersklasse) durften sich die Münchner Schützen mit Fritzsche, Hilpert und Feck vor 843 liegenden Ringen der Mainzer Schützen mit Grimm, Pogge, undSchmitt und bei 837 Ringen der Bamberger Mannschaft (Heilmann, Woida, Weibbrecht) den Titel wie vor zwei Jahren wiederholen.
An dem letzten Wettkampftag starteten die Luftgewehrschützen aller Klassen um 8 Uhr Morgens und wieder einmal war in der Schützenklasse der Spitzensportler Ingo Schweinsberg auf die Minute fit und er kam von 600 möglichen Ringen im Schnitt von 97 Ringen auf 581 Ringen gefahrlos in Führung die er im Finalkampf nicht hergab. Im Finale schoss er 100,6 Ringen – insgesamt 681,6 Ringe und nur verpasste um drei Ringen den neuen Deutschen Gehörlosen Rekord!
Hinter Ihm auf Rang 2 folgte Bert Böhmer (GSV Braunschweig) mit 564 Ringe und 95,5 Finalringe mit insgesamt 659,5 Ringen.
Sein schönstes Überraschungsgeschenk konnte sich der Uwe Krämer von GSV Neuwied mit seinen 557 Ringen und 92,7 Finalringen (gesamt 649,7 Ringen) machen und noch vor den drei liegenden Münchner Schützen Andreas Mühlbauer-Füll, Richard Wegerer und Dieter Link die Bronze holen.
Wie im Vorjahr durfte sich Jutta Schweinsberg-Rott in der Luftgewehrhoheit Ihren weiteren Titel hamstern. Sie schoss im Finale 385 Ringen und wieder mit 10er Serien im Finalkampf auf 102,7 Ringe – Gesamt Ringzahl 487,7 Ringen und dies war der neue Deutschen Gehörlosen Rekord, den sie ihren eigenen Rekord um ganze zwei Ringen alten Rekord aufschraubte. Mit gesamten Ringzahl von 471,6 konnte sich ihre Vereinskollegin Marion Zimmermann , die auch im Finalkampf über 100 Ringe schoss, den zweiten Platz noch vor Manuela Rother von GSV Bamberg ergattern. Die weiteren Schützinnen von GSV Neuwied und GSV Hildesheim haben befriedigende Ergebnissen geschossen und werden sich noch steigern müssen wenn sie mal auf die Siegertreppe stehen wollen!
Uneinholbar an der Spitze der offene Klasse der Schützenmannschaften verteidigten die starke Münchner Bestbesetzung Schweinsberg, Schweinsberg-Rott und Zimmermann mit der Gesamtsringszahl 1713 Ringen Ihren Vorjahrestitel. Gefolgt mit 1648 Ringen der zweiten Münchner Mannschaft Mühlbauer-Füll, Wegerer und Link sowie die Bamberger (Rother, Münchenbach, Mackert).
Während der Luftgewehrwettkämpfe kamen im Luafe der Zeit am anderen Schiesstandseite die Zimmerstutzenschützen die aufgrund eines Jubiläums von einem Verein nach ihrem alten Brauch aus Ihren meist über 80 jährigen alten originellen vererbten Zimmerstutzengewehren und alle Schützen waren echt bayerisch angezogen. Selbst die Zimmerstutzenschützinnen waren mit Ihren wunderschönen Tracht ein grosses Augenweide für alle unseren männlichen Schützen.
In der Luftgewehr Altersklasse belegte die Bamberger Peter Mackert mit seinen 349 Ringen den dritten Platz, während mit nur 1 Ring besseren Vereinskollege Andreas Heilmann Silber holte und den Titel mit 367 Ringen an Dirk Hänsch von GSV Kassel ging.
Mannschaftssieger der Altersklasse wurden mit 1039 Ringen die GSV München mit Lothar Fritzsche, Peter Hilpert und Wilfried Feck vor GSV Bamberg (Andreas Heilmann, Rainer Woida und Gerhard Weibrecht) vor GSG Mainz (Werner mit Karin Grimm und Andreas Schmitt.)
Zum wiederholten Male holte Werner Schröter (GSC Nürnberg) bei den Senioren mit 368 Ringen den Titel vor Peter Hilpert (GSV München) mit 354 Ringen und Werner Grimm von GSG Mainz mit 351 Ringen. Die Senioren von GSC Nürnberg holten den Mannschaftstitel in der Besetzung Gerhard Seigerschmidt, Georg Schroll und Werner Schröter.
Wie die Aufsichtspersonen immer wieder bemerken mussten, hatte Ingo Schweinsberg (GSV München) irgendwie den Titel bei KK 3x20 abonniert. Trotz schwierigen Windbedingen schoss er ungezwungen und grinste zugleich als er schnell fertig geschossen hat!
Im Liegendschiessen schoss er mit 195 Ringen, im stehend 182 Ringe und Knieend 190 Ringe uneinholbarer mit 14 Ringen Vorsprung gegenüber Bert Böhmer (GSV Braunschweig). Seine Frau Jutta Schweinsberg-Rott holte die Bronze. Die Mannschaftswertung ging an die Schützen Jutta Schweinsberg-Rott, Dieter Link und Richard Wegerer von GSV München. Bei den Senioren holte Werner Grimm (GSG Mainz) den Titel vor Heinz Metzinger (GSV Neuwied) und Bernd Pogge (GSG Mainz).
Im letzten Pistolenwettbewerb diesjährigen Meisterschaft Standardpistole gab es einen 2fach-Sieg für GSV München. Werner Lackerbauer gewann mit 538 Ringe (150 sec. 189 Ringe, 20 sec. 175 Ringe und 10 sec. 174 Ringe) vor Gerald Unger mit 507 Ringen und weitere drei Ringen Rückstand folgte Gerhard Drönner von GSV Kassel.
Mannschaftswertung ging an die GSV München mit Werner Lackerbauer, Gerald Unger und Christoph Braun.
Den Schlusspunkt setzte im Gewehrwettbewerbs für die stehend aufgelegten KK Alters- und Seniorenschützen noch einmal dran und ingesamt waren 15 Schützen am Start. Bei den Altersschützen ging der Titel an Lothar „Lolli“ Fritzsche (GSV München) vor den beiden Bamberger Andreas Heilmann und Rainer Woida. Bei den Senioren gewann gewann mit 380 Ringen Hans-Joachim Kersten (GSV Neuwied) vor Werner Grimm (GSG Mainz) mit 275 Ringen vor Werner Schröter von GSG Nürnberg. Mit 4 Ringen Vorsprung konnten GSG Mainz mit 782 Ringen Gesamtzahl den begehrten Titel vor den bayerischen Vereine GSV München und Bamberg behaupten.
Die Siegerehrung fand im Schützenheim von GSV München in der Hans-Denzinger-Strasse im schönen geschmückten Rahmen statt.
Nach den Siegerehrungen wurden auch die neuen Schützenkönige proklamatiert und die neue Schützenkönigin mit 140 Teiler ging an Jutta Schweinsberg-Rott (GSV München) und löste somit die Vorjahreskönigin Manuela Rother von GSV Bamberg ab. Sie durfte einen überraschten Ehrenteller vom Oberbürgermeister Christian Ude aus den Händen einer Stadträtin in Empfang nehmen.
An ihrer Seite wurde auch ihr Ehemann Ingo Schweinsberg mit seinen 97 Teiler neuer Bundesschützenkönig, der die Königswürde vom Vorjahreskönig Bert Böhmer (GSV Braunschweig) abnahm. Der neue König konnte eine vom Bayerischen Ministerpräsident Stoiber gestifteten Ehrenteller aus den Händen der 1. Schützenmeisterin von GSV München, Marion Zimmermann entgegen nehmen.
Die nächste Deutsche Gehörlosenmeisterschaft im Sportschiessen findet im Juni 2007 in Kassel statt! Im Allgemein ist die Meisterschaft reibungslos verlaufen. Durch die grossen elektrischen Schiessständen gab es viel Zeitabständen zwischen den nächsten Starts und somit keinen Engpass bei den Schützen. Dies soll in Zukunft beachtet werden und die Schützen (vor allem die Leistungsschützen) wären sehr froh darüber!
An alle Helfer und auch den Ausrichter GSV München und die Spartenleitung und in besonders den Sportleiter von BSSB Gerhard Furnier und den BSSB-Sportdirektor Ralf Horneber, die diese Meisterschaft mit einer einzgen Terminslücke auf der Olympiaschiessanlage ermöglicht haben geht unserer Dank aus!
Ebenfalls mit riesengroßem Dank geht an allen hörenden Aufsichtspersonen und Helfer wobei manche für uns in der Not einsprangen und mit viel Ordnung den Verlauf dieser Meisterschaft beigetragen haben.
Zum Abschluss des Abends wurde die 15 Jähriges Bestehen der Münchner Sportschützen gefeiert. Einige Mitglieder wurden durch die Ihre langjährigen Mitgliedstreue mit einen echten Porzellanlöwe und einer Urkunden geehrt.
Für das 15 jähriges Bestehen von GSV München nahm die Schützenmeisterin Marion Zimmermann Geschenke und Glückwünsche entgegen.
Wir feierten bis in die Mitternacht bis alle Schützen und Gäste müde nach Hause fuhren!
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