Wasserball-Spartentagung
Karl-Werner Broska, DGS-Präsident (Bericht und Foto)
Datum: 08. November 2006
Wasserball-Spartentagung
am 3. November 2006 in Hamburg
Der Wasserballfachwart Jürgen Schuster eröffnete die Spartentagung und hieß alle herzlich willkommen. DGS-Präsident Karl-Werner Broska überbrachte die Grüsse des Präsidiums und gratulierte gleichzeitig der Sparte Wasserball noch einmal zum Vizeeuropameister. Von der Organisation incl. Unterkunft durch den ungarischen Gehörlosensportverband waren wir alle sehr enttäuscht. Die EDSO wurde sogar eingeschaltet. Anschließend wünschte Broska der Spartentagung einen guten Verlauf.
Fachwart Schuster stellte die stimmberechtigten Delegierten fest. Die Zahl betrug 10 Stimmen. Zuschauer waren Stefan Saller (Berlin) und Aktivensprecher Christian Rehmer (Hamburg). Beide ohne Stimmrecht.
Die Versammlung wählte Heiner Niese (München) zum Protokollführer.
Die Versammlung schlug K.W.Broska zum Wahlleiter vor, was er gerne annahm.
Nach einem Rechenschaftsbericht incl. Kassenbericht wurde die Spartenleitung (Jürgen Schuster als Fachwart, Dietmar Hofmann als Kassierer und Heiner Niese als Statistiker) von der Versammlung einstimmig entlastet. Kassierer/Pass-Stellenleiter Dietmar Hofmann informierte alle, dass er für eine weitere Periode nicht mehr kandidiert.
K.W.Broska als Wahlleiter wies auf § 17 Abs. 1 und 2 der DGS-Satzung hin, dass es keine Enthaltung gibt. Es gibt nur Ja- und Nein-Stimmen. Und Gäste können nicht gewählt werden.
Bei den Wahlen kam es zu folgendem Resultat:
Funktion:   Ja Nein
Fachwart Jürgen Schuster (Wiederwahl) 6 4
Kassierer/Paßstelle Andreas Liebke (Neuwahl) 10 0
Statistiker Heiner Niese (Wiederwahl) 10 0
Kassenprüfer wurden Cord Gehrke und Rolf Sethmann. Ersatzprüfer wurde Michael Röhl.
Es lag kein Antrag vor, so dass man gleich auf den Tagesordnungspunkt Verschiedenes kam.
Mit 9 Ja- und einer Nein-Stimme beträgt das Startgeld ab 2007 pauschal 90 Euro. Davon 30,- Euro für die Schiedsrichterkosten. Bei Senioren bleibt das Startgeld bei 52 Euro.
Bei manchen Vereinen, auch bei den Hörenden, ist nicht immer die Vorlage einer Gesundheitsprüfung erforderlich. Das muss geklärt werden.
Zu den technischen Fragen:
Bei Senioren muss das Spielfeld bei 5 Spielern eine Wasserbeckenlänge von 20 Meter betragen. Bei 7 Spielern 25 Meter. Bei Deutschen Meisterschaften: 7 Spieler und 33 Meter Länge.
Jürgen Schuster fragte Präsident Broska, ob er Information über den geplanten 2. Waterpolo Worldcampion oder Waterpolo Worldcup im September 2007 in Berlin hat. Anfrage beim LSA liegt vor. Broska entgegnete, dass man möglicherweise beim DGS-Verbandstag im November 2006 in Saarbrücken mehr erfährt.
Weitere Informationen auf diese Seiten:
förderer
partner & ausstatter
unterstützer
medienpartner