Die 2 Jahre für das Projekt "EVI-Inklusionsmanager*innen vom DOSB" sind schnell vorüber. Die Idee für das Projekt als EVI-Inklusionsmanager*innen kann ich als Verantwortlicher für Deborah von vielen Erfolgen bestätigen. Deborah hat sich für den DGSV bei vielen Themen in Sensibilisierung, Kommunikation zwischen 2 Sprachen (Deutsche Gebärdensprache und Lautsprache), Empathie und Öffentlichkeit durchgesetzt. Man spricht sehr viel über sie und mit ihrem Engagement kann der DGSV davon viel profitieren.

Selbst einige Bundestrainer, Physiotherapeuten, Betreuer usw. konnten dadurch die andere Welt der Gebärdensprachgemeinschaft besser kennenlernen und einander verstehen. Andere Institutionen wie Spitzensportverbände, Landesssportverbände usw. sehen jetzt mit anderer Perspektive auf uns.

Ihre Arbeit ist eine große Entlastung für das Präsidiums und wir bedanken uns ganz herzlich bei ihr dafür.

Der DOSB hat diese Initiative gestartet und sich für eine Teilhabe in der Sportgesellschaft eingesetzt, wofür wir uns auch sehr bedanken. Jedoch bedauern wir wie bei vielen Sportverbänden sehr, dass das Projekt mit 24 Monaten viel zu kurz war.
Die ganze Arbeit/Idee für das Projekt kann nicht innerhalb von 24 Monaten vollständig umgesetzt werden. Wir hätten mit ihr noch gerne weitere 24 Monate für dieses Projekt „EVI-Inklusionsmanager*innen weiter durchgeführt.
Nun läuft gerade das 2. Projekt „EVI-Inklusionsmanager*innen" mit neuen Beschäftigten, darunter jemanden vom GSV Karlsruhe.

Der Vorstand ist von der Kompetenz von Deborah Sikander vollauf überzeugt und bemüht sich um eine Weiterbeschäftigung für sie beim DGSV.

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